Geräte

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Eingebunden von: Stammdaten Gerät

Allgemeine Beschreibung

In den Stammdaten werden allgemeine Daten und Einstellungen zu einem Gerät festgehalten. Diese unterteilen sich hierbei in nachstehende Kategorien:


Allgemein

Attribute Beschreibung
Gerät/Identnr. Das Gerät stellt eine eindeutige ID eines Gerätes dar, während die Ident- oder Störnummer als zusätzliche Identifikation für das Gerät dient, über die ein Gerät einfacher gefunden werden kann. Die Identnummer sollte hierzu auf dem Gerät angebracht worden sein.
Platz Gibt an, an welchem Platz sich das Gerät aktuell befindet.
Debitor Gibt den Automatendulder an. Dieser muss zuvor als Debitor im System hinterlegt worden sein.
Kaufdatum Gibt das Datum wieder, an dem das Gerät gekauft worden ist.
Vertragsart Über dieses Kennzeichen kann die Art des Vertrags hinterlegt werden.
Aufstelldatum Stellt das Datum dar, an dem das Gerät aufgestellt worden ist.
l. Änderung Gibt das Datum der letzten Änderung am Gerätestamm wieder.
Wartungsvertrag Gibt das Datum an, an dem der Wartungsvertrag abgeschlossen wurde.
Info Wartungsvertrag Beschreibt eine zusätzliche Information zum Wartungsvertrag.
nächste Wartung Zeigt an, wann das Geräte das nächste Mal gewartet wird.
Info nächste Wartung Enthält zusätzliche Informationen zur nächsten Wartung.
MwSt.-Kz. Gibt wieder, ob die Artikel in dem Gerät mit voller, reduzierter oder gar keiner Mehrwertsteuer berechnet werden müssen.
wo Definiert, ob der Aufstellort innerhalb oder außerhalb eines Gebäudes liegt.
wie Gibt die Aufstellart des Automaten wieder. Hier wird angegeben, ob dieser auf dem Boden steht oder an z. B. an einer Wand angebracht worden ist.
was Zeigt an, ob der Automat elektrisch oder mechanisch betrieben wird.
wer Gibt an, ob die Befüllung des Automaten durch den Kunden selbst oder durch eine andere Firma befüllt wird bzw. ob der Kunde einen Schlüssel für das Gerät besitzt.
Ausstattung Zeigt an, über welche Ausstattung der Automat verfügt.
Reservefeld Das Reservefeld ist ein allgemein nutzbares Feld für eigene Informationen.
Löschen Durch dieses Kennzeichen wird das Geräte als gelöscht markiert. Dies bezweckt, dass mit dem Geräte nicht mehr gearbeitet werden kann. Voraussetzung für das Löschen ist, dass das Gerät im Lager, in der Werkstatt oder auf dem Schrottplatz steht und weder über Bestand noch Tubenbestand verfügt.
Gerät im MDE Dieses Kennzeichen gibt an, ob sich das Gerät bereits auf dem MDE bzw. in der Aufbereitung für ein MDE befindet oder nicht.
Preis Stellt da, ob es sich bei dem Gerätepreis um einen Neu- oder Altpreis bzw. um einen Altpreis ohne Preisumstellung handelt.
Umsatzanteil (reduziert/frei) Bei aktivem Programm-Parameter kann hierüber angegeben werden, welcher prozentuale Anteil des Geräteumsatzes reduziert (7%) bzw. nicht (0%) versteuert werden muss. Der restliche Anteil wird voll (19%) versteuert.


Informationen

Attribute Beschreibung
Name Gibt den Vor- und Nachnamen des Debitoren wieder, der beim Platz hinterlegt wurde.
Tour Gibt die Tour an, welche zu dem Platz zugeordnet wurde.
Typ Zeigt die Bezeichnung des Geräte-Typen sowie den Hersteller an (kann über die Aktion "Typ wechseln" geändert werden).
Wahlen / Schächte Stellt die Anzahl der Wahlen und Schächte dar, die für den Geräte-Typen angegeben wurden.


Track & Trace

Sofern es sich bei dem Gerät um einen Tabakwaren-Verkaufsautomaten handelt, benötigt diese "Einrichtung" eine F-ID. Da diese ID an den Platz gebunden ist, muss diese über den Platzstamm und der Anwender-Aktion "F-IDs für alle Geräte anfordern" beantragt werden. Alternativ können die F-IDs für mehrere Plätze über das Programm "IDs anfordern" angefordert werden. Die Anforderung von F-IDs ist nur dann notwendig, wenn das Geräte ohne F-ID bereits auf einem Platz steht. Wird dieses über das Aufgaben-System abgehangen oder anderenorts wieder aufgestellt, so werden vom Aufgaben-System automatisch F-ID freigestellt bzw. wieder zugewiesen oder wenn notwendig beauftragt.


Einstellungen

Attribute Beschreibung
Typ Faces Gibt das Regelwerk an, welches zur Errechnung des Wahlbildes für den Automaten gelten soll. Dieses muss zuvor unter Typ Faces angelegt worden sein.
Sozialschlüssel Stellt den Sozialschlüssel dar, der dem Gerät zugeordnet wurde.
Kaufpreis Zeigt den Kaufpreis des Gerätes an.
AFA-Satz Definiert den Satz zur linearen Abschreibung und dient zur Absetzung für Abnutzung (AfA).
Restwert Stellt den Restwert des Automaten dar.
DTV-Kunde Gibt wieder, ob der Debitor ein DTV-Kunde ist und verknüpft diesen.
DTV-Gerät Zeigt die Verknüpfung zu einem DTV-Gerät an.
DTV-Reemtsma Mit Hilfe dieses Feldes kann ein Kennzeichen vergeben werden, das zur Gruppierung der Geräte für den DTV-Reemtsma-Daten-Transfer dient. Anhand dieses Kennzeichens kann beim Transfer eingegrenzt werden, für welche Geräte die Daten aufbereitet werden sollen.
DTV-Geschäftsart Gibt den Sozialschlüssel an, der die DTV-Geschäftsart abbildet.
Art Faces Gibt an, wie die Umsetzung des Wahlbildes auf dem Automaten erfolgen soll.
Optimierung Dieses Kennzeichen steuert die Optimierung im MDE und Schachtumbau. Hier kann ausgewählt werden, ob das Gerät optimiert, nicht optimiert oder ein Sortenwechsel zugelassen ist, bei dem aber Bestandsveränderungen gesperrt sind.
Warenbedarf ausgeschlossen Mit Hilfe dieser Option kann gesteuert werden, ob das ausgewählte Gerät eine automatische Warenbedarfsermittlung erfolgen darf oder nicht. Wird der Warenbedarf für das Gerät nicht ausgeschlossen, wird dieser mit zum benötigten Tourengesamtvolumen dazu berechnet. Somit kann für eine Tour eine automatische Fahrzeugbeladung durchgeführt werden.
Bestand Zeigt den Warenbestand des Automaten an.
Tubenbestand Gibt den Bestand der einzelnen Geldtuben für das Wechselgeld wieder.
Auslesung Definiert das bevorzugte Ausleseverfahren (die Schnittstelle) für den Automaten. Das MDE nutzt für eine Auslesung zuerst die Schnittstelle, die hier angegeben wird. Misslingt dies, werden danach andere Ausleseverfahren verwendet.
Anzahl Auslesungen Gibt die Anzahl der Auslesungen seit der letzten Automateninventur wieder. Dieser Wert ist manuell anpassbar. Bei einem Wert von 99 erfolgt eine Zwangszählung des Gerätes, unabhängig davon wie viele Geräte an dem Tag schon inventiert wurden oder noch werden.
Artikel-Prog. Sofern der dazugehörige Programm-Parameter aktiv gesetzt wurde, wird dieses Kennzeichen bei der MDE-Aufbereitung an das MDE übertragen. Dieses steuert, dass die Artikelnummern in die Wahlen programmiert werden.
Lokalschlüssel Zeigt an, ob der Fahrer einen Schlüssel für den Platz/ das Lokal hat.
Telemetrie Durch dieses Kennzeichen wird definiert, ob es sich bei dem Gerät um ein Telemetrie-/VMDS-Gerät (mit Anbindung an das G&F-System) handelt.
Telemetrie Notiz * Mit dieser Notiz kann im Gerät vermerkt werden, ob es im VMDS-System eine offene Störung zu dem Automaten gibt, die noch nicht nach vendit importiert worden ist (z. B. weil die Störung für den Export noch nicht freigegeben wurde).
* aktuell nicht implementiert


Schlüssel

In dieser Kategorie können neben diversen Schlüsselnummern ebenfalls die Gerätenummer des Gerätes gepflegt werden.


Freie Felder

In den freien Feldern hat der Anwender die Möglichkeit diverse eigene Informationen abzubilden. Diese können dabei in alphanumerischen oder numerischen Feldern hinterlegt werden. Zusätzlich können allgemeine Beschreibungen sowie ein Stellplatz hinterlegt werden.

Anwender-Aktionen

Sonstiges

  • Typ wechseln Das Wechseln eines Geräte-Typen kann über diese Aktion bewerkstelligt werden. Hierzu öffnen sich ein Assistent, über den der neue Typ eingetragen bzw. rausgesucht werden kann. Zusätzlich wird rein informatorisch der alte Geräte-Typ angezeigt. Unterscheidet sich die Anzahl der Wahlen und/oder Schächte, wird der Anwender entsprechend darauf hingewiesen. Wird dennoch ein Wechsel vorgenommen, so werden dem Schachtstamm neue Schächte hinzugefügt oder entfernt. Hierbei ist zu beachten, dass Schächte nur dann entfernt werden können, wenn die aktuelle und die max. Füllhöhe 0 beträgt. Ein Typ-Wechsel ist nicht möglich, wenn keine Schächte entfernt werden können oder wenn beim Geräte bereits Wahlen vorhanden sind.
  • Lagerverschiebung Über diese Aktion kann ein eingelagertes Geräte von einem Lager in ein anderes verschoben werden. Hierbei kann eine Verschiebung auf die im Firmenstamm hinterlegten Automatenplätze oder die über die Bereichs-Parameter hinterlegten Lagerplätze verschoben werden.


Belege

  • Geräteinformationsblatt öffnen Das Geräteinformationsblatt enthält diverse Informationen zu einem Gerät, welches in Form eines PDFs angezeigt wird. Zu den dargestellten Daten gehören zum einen Informationen zum Platz, zum Geräte sowie zu Schachtbeständen.


Kontext-Menü (zusätzliche Aktionen)

  • Platz öffnen Über diese "Gehe zu"-Aktion hat der Anwender die Möglichkeit direkt den Platzstamm zu öffnen, der bei dem ausgewählten Gerät hinterlegt wurde.
  • Sortenabflüsse öffnen Mit Hilfe dieser Aktion werden speziell die Sortenabflussschnitte für das ausgewählte Gerät geöffnet.
  • Umsatinfo Gerät öffnen Über diese Aktion kann der Anwender die Umsatzinformationen des Gerätes in Kombination mit dem Platz einsehen.
  • Umsatzinfo Platz öffnen Möchte der Anwender nur die Umsatzinformationen des aktuell zugewiesenen Platzes einsehen, so kann diese mit Hilfe dieser Aktion zusammengestellt werden.


Bereichs-Parameter

Mit Hilfe von Bereichs-Parametern hat der Anwender die Möglichkeit bspw. bestimmte Programmabläufe hervorzurufen oder Standard-Vorgaben zu definieren. Diese Parameter können über Bereichs-Parameter mit dem gewünschten Bereich angelegt bzw. mit der gewünschten Einstellung versehen werden. Die Einrichtung von Bereichs-Parametern wird für gewöhnlich durch MDSI, können aber auch durch den Anwender selbst vorgenommen werden. Hierbei ist zu beachten, dass dies möglicherweise zu unerwünschten Ergebnissen führen kann.

Programm Feld von / bis Wert
Aufgaben lagerplaetze Hier wird der Bereich hinterlegt, welche Plätze als Lagerplätze definiert werden sollen. Die Angabe eines Wertes ist hier nicht notwendig.

Eingebunden von: Schachtstamm

Allgemeine Beschreibung

Schachtstamm

Über den Schachtstamm hat der Anwender die Möglichkeit die Belegung der Automatenschächte einzusehen. Zusätzlich besteht die Möglichkeit neue Artikel einzutragen, welche als Vorschläge für einen zukünftigen Sortenwechsel angezeigt werden. Diese werden ans MDE gesendet, wodurch der Fahrer weiß, welche Sorten er wechseln muss bzw. soll. Des weiteren können verschiedene Einstellungen bezüglich des Schachtes eingestellt und diverse Informationen über die Tabelle eingesehen werden.


Zur besseren Übersicht werden die Daten in der Tabelle teilweise farblich markiert. Folgende Farbmarkierungen werden dabei verwendet:

Attribut Farbe Beschreibung
Standard
ganze Reihe gelb Sofern für den Artikel eine neuere Preisnummer vorliegt, wird die Reihe gelb unterlegt.
Schacht/KurzBez zufällig Bei Schächten, die einen gemeinsamen Wahlknopf haben, wird der Schacht und die Kurzbezeichnung mit der gleichen Farbe darstellt. Die Farben werden dabei immer neu und zufällig vom System vergeben.
Lizenzpflichtige Erweiterung
KVP gelb Sofern für den Artikel eine neuere Preisnummer vorliegt, wird der KVP gelb unterlegt.
Schacht beliebig Bei Schächten, die einen gemeinsamen Wahlknopf haben, wird der Schacht mit der gleichen Farbe darstellt. Mit Hilfe einer lizenzpflichtigen Erweiterung ist es dem Anwender möglich, diese Farben selbst zu bestimmen. Dazu kann die gewünschte Farbe in den Positionen des Geräte-Typen für jeden Schacht hinterlegt werden. Schächte, die der gleichen Wahl zugeordnet wurden, übernehmen dabei diese Farbe automatisch.


Allgemein

Attribute Beschreibung
Schacht Stellt die eindeutige ID des Schachtes dar.
Vorschlag
Artikel Über den Artikel kann ein Artikel vorgeschlagen werden, der zukünftig in den ausgewählten Schacht des Automaten gewechselt werden soll. Hierbei wird zu der Artikel-ID informatorisch die Kurzbezeichnung (und ggf. die Langbezeichnung) des Artikels mit angezeigt.
Füllhöhe Mit der Füllhöhe kann eine Höhe vorgeschlagen werden, welche beim Sortenwechsel berücksichtigt werden sollte. Diese darf die max. Füllhöhe nicht überschreiten.
Preisnummer Hierüber kann die Preisnummer eines vorgeschlagenen Artikels angegeben werden. Diese wird nach bestätigter Eingabe eines Artikels automatisch mit der aktuell aktiven Preisnummer vorbelegt.
KVP Zeigt informatorisch den KVP des vorgeschlagenen Artikel an.
max. Füllhöhe Sofern der der entsprechende Parameter aktiv ist, wird die max. Füllhöhe anhand der hinterlegten Schacht- und Artikel-Abmessungen errechnet. Ist dieser nicht aktiv oder können z. B. die Artikeldaten nicht gefunden werden, wird die maximale Füllhöhe angezeigt, welche beim Geräte-Typen hinterlegt wurde.
Aktuell
Zusätzlich zu den angebbaren Vorschlägen werden Informationen zu dem aktuell eingebauten Artikel angezeigt. Abgesehen von der maximalen Füllhöhe, werden hier die gleichen Daten zu dem aktuellen Artikel angezeigt, welche auch beim vorgeschlagenen Artikel angezeigt werden.


Einstellungen

Attribute Beschreibung
Sortenwechselsperre Gibt an, ob eine Sortenwechselsperre vorliegt.
Füllhöhenoptimierung Erlaubt bzw. verbietet die Füllhöhenoptimierung.
Preisumstellung Über dieses Kennzeichen können einzelne Schächte für einen Preiswechsel gesperrt werden. Zusätzlich kann über Preisumstellung freigeben festgelegt werden, dass der Schacht für einen Wechsel gesperrt ist. Für die Verwendung wird eine kostenpflichtige Lizenz benötigt.


Informationen

Über die Informationen hat der Anwender die Möglichkeit die einzelnen Bestände einzusehen.


zusätzliche Informationen (Tabelle)

Attribute Beschreibung
man. Änder. Zeigt an, ob eine Übersteuerung der MDE-Optimierung durch den Fahrer und somit die Befüllung anders als vom System vorgegeben erfolgt ist.
wöch. Abfluss Gibt den durchschnittlichen wöchentlichen Abfluss wieder.
FHS Zeigt die neue Füllhöhe für die KVP-Preisumstellung an.
Änderungsdatum Gibt das Datum wieder, an dem ein abweichender Vorschlag-Artikel eingetragen wurde.
tgl. Abfluss Zeigt den durchschnittlichen täglichen Abfluss an.
Schachthöhe, -tiefe, -breite (mm) Gibt die Maße des Schachtes in Millimeter an an. Die Anzeige der Maße ist lizenzgebunden.
Aushöhe (mm) Stellt die Auswurfhöhe des Schachtes dar. Diese wird bei den Abmessungen geprüft, um zu verhindern, dass Packungen ausgeworfen werden, die sich aufgrund Maße beim Auswurf verkeilen.
Lieferant / Lieferant Bezeichnung Gibt den Lieferanten des aktuellen Artikels (ID und Name) wieder.
Lieferant Prozent Gibt den prozentualen Anteil von Artikeln im aktuellen Gerät wieder, welche zu dem Lieferanten zugeordnet wurden.
Sortenwechsel-Ursprung Zeigt den Ursprung (Programm bzw. Benutzer) des Sortenwechsels an.


Anwender-Aktionen

Sonstiges

Eingebunden von: Wahlstamm

Allgemeine Beschreibung

Über diesen Reiter hat der Anwender die Möglichkeit sich einen Überblick über den aktuellen sowie den Wahlstamm nach dem Sortenwechsel zu verschaffen. Hierbei werden die Wahlen zum einen in tabellarischer Ansicht sowie anhand eines Bildes angezeigt. In der Tabelle werden neben den aktuellen Artikeln gleichzeitig auch die Artikel angezeigt, welche eingewechselt werden sollen. Bei der bebilderten Ansicht zunächst wird der aktuelle Wahlstamm angezeigt. Hierbei hat der Anwender allerdings die Möglichkeit sich den Wahlstamm auch nach dem Sortenwechsel anzeigen zu lassen.

Eingebunden von: Platzanschrift

Allgemeine Beschreibung

Über die Platzanschrift hat der Anwender die Möglichkeit neben der Anschrift auch den im Platzstamm angegeben Ansprechpartner sowie die Telefonnummer einzusehen. Zusätzlich besteht die Möglichkeit Öffnungszeiten anzugeben bzw. einzusehen.


Eingebunden von: Öffnungszeiten

Allgemeine Beschreibung

Öffnungszeiten

Zu jedem Platz hat der Anwender die Möglichkeit Öffnungszeiten zu hinterlegen, welche in Ausdrucken und weiteren Programmen (z. B. dem Störbericht, Störung2Go oder der Automatenkarte) angezeigt bzw. mit angedruckt werden. Hierbei werden die Öffnungszeiten nach Uhrzeit angelegt. Der Anwender gibt zunächst die Art der Zeit sowie den Zeitraum der Öffnung an und markiert anschließend die Wochentage, für die diese Öffnungszeit gelten. Unterscheiden sich die Zeiten je nach Wochentag, können weitere Öffnungszeiten angelegt werden.

Beim Andruck bzw. dem Anzeigen der Öffnungszeiten, werden diese vom System entsprechend zusammengefasst.

Beispiel:
An Werktagen 08:30 - 13:00
Mo-Do 14:00 - 18:00

Eingebunden von: Technische Daten

Allgemeine Beschreibung

Über die technischen Daten hat der Anwender die Möglichkeit anzugeben, welche Technik im ausgewählten Geräte verbaut wurden. Hierbei müssen die einzelnen Module zuvor im System angelegt worden sein. Bei den einzelnen Modulen kann es sich um nachfolgende Arten handeln:


Zu den einzelnen Modulen werden außerdem weitere Informationen angezeigt, welche bei den einzelnen Modulen gepflegt werden müssen. Einzige Ausnahme bildet hier das Gerät selbst, dessen Softwarestand und seit wann dieses Software verbaut wurde, direkt über diese Maske angegeben werden muss.

Attribute Beschreibung
Platz Der Platz wird nur zu den technischen Gerätestammdaten angezeigt und gibt den Platz wieder, an dem sich das Gerät aktuell befindet.
IdentNr Die IdentNr stellt eine eindeutige ID der einzelnen Module da, über die die eingebaute Technik mit dem Gerät verknüpft wird. Dabei kann ein einzelnes Modul immer nur in einem Gerät verbaut werden. Bei den einzelnen Modulen kann hierbei zuvor ein Typ hinterlegt werden. Dadurch werden die Bezeichnung des Typen sowie der Hersteller mit angezeigt.
TypenNr Die TypenNr zeigt die ID des beim Modul hinterlegten Typen an.
GK-Leser / GK-Typ Beim Geldkartenterminal wird zusätzlich ein Geldkartenleser angegeben, dessen ID mit angezeigt wird. Da bei diesem Geldkartenleser ebenfalls wieder ein Typ hinterlegt wird, wird dessen Bezeichnung und Hersteller zusätzlich mit dargestellt.
Software Die Software wird ebenfalls bei den einzelnen Modulen mit angegeben und muss zuvor unter Softwarestände angelegt worden sein. Hierbei wird neben der ID auch die Bezeichnung der Software mit angegeben.
seit Das Datum zeigt an, an welchem Tag die Software in dem einzelnen Modul eingespielt wurde. Dieses muss dabei vom Anwender in dem einzelnen Modul gepflegt werden.
Update Über diese Information wird ersichtlich, ob sich die Software des Moduls auf dem aktuellen Stand befindet oder ob es bereits eine neuere Version gibt. Sofern eine neue Version einer Software vorliegt, muss diese unter Softwarestände mit Dateinamen angelegt werden. Die Software-ID dieser neueren Version wird anschließend dann als Update-ID bei der aktuellen Software hinterlegt.

Eingebunden von: Merkmale
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Eingebunden von: Merkmalpositionen

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Vorlagenschleife entdeckt: Vorlage:Seite einbinden

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Eingebunden von: Events

Allgemeine Beschreibung

Über die Events werden Aufgaben abgebildet, welche im Zusammenhang mit dem ausgewählten Gerät ausgeführt werden müssen bzw. bereits erledigt wurden. Hierbei müssen beim Anlegen eines Events nachstehende Informationen angegeben werden.

Soll ein Event direkt für mehrere Geräte gleichzeitig angelegt werden, so kann dies über den kostenpflichtigen Event-Dispatcher erfolgen.

Attribute Beschreibung
Event-ID Stellt die eindeutige ID des Events dar. Diese wird beim Speichern automatisch ermittelt.
Prototyp Der Prototyp dient als Vorlage für immer wiederkehrende Events und kann über Event-Prototypen angelegt werden. Hierbei werden bereits vordefinierten allgemeinen Informationen sowie Konfigurationen direkt übernommen, was dem Anwender Zeit und Aufwand erspart.
Gerät Definiert das Gerät, für den das Event angelegt werden soll.
Platz Handelt es sich bei dem Event und ein Platzevent, kann hierüber der Platz angegeben werden, für den das Event gelten soll.
Eventdatum Gibt das Datum an, an dem die Aufgabe ausgeführt werden soll.
Bezeichnung Über die Bezeichnung kann angegeben werden, worum es sich bei dem Event handelt. Dies dient zur besseren Identifikation eines Events.
Zusatz Der Zusatz stellt eine zusätzliche Information für das Event da.
Benutzer Zeigt den Benutzer an, der das Event erstellt hat.
Steuerung Gibt an, ob das Event vor oder nach der Bearbeitung durchgeführt werden soll.
Eventart Definiert, ob das Event für ein Gerät oder für einen ganzen Platz gilt.
MDE-Aktion Zeigt an, ob bzw. welche MDE-Aktion durchgeführt werden soll.
zuständig Über die Zuständigkeit wird angegeben, wer das Event ausführen soll.
Art Gibt an, ob es sich um ein automatisches oder manuelles Event handelt. Da es sich bei der Event-Anlage über diese Maske immer um ein 'manuelles Event' handelt, wird dieser Eintrag automatisch vom System vorbelegt und kann nachträglich nicht angepasst werden. Automatische Events werden z. B. bei der MDE-Aufbereitung erzeugt, wenn in den Geräte-Merkmalen ein Merkmal mit dem Typ 'Datum', einem Eventprototypen und einer Anzahl an Tagen hinterlegt wurde oder wenn Software-Updates verfügbar sind.
Merkmal Handelt es sich bei der MDE-Aktion um 'Merkmale', kann hierüber das entsprechende Merkmal angegeben werden. Zusätzlich kann bei einem Merkmal des Typs 'Nummer' im 'Zusatz'-Feld eine einzelne Position des Merkmals angegeben bzw. über den eingeblendeten Zoom ausgewählt werden.
erledigt / erledigt am Das Kennzeichen zeigt an, ob und an welchem Tag ein Event erledigt worden ist. Während das Kennzeichen manuell über dieses Maske gesetzt werden kann, ist dies beim Datum nicht möglich.
mit Bestätigung Wenn dieses Kennzeichen aktiv ist, muss der MDE-Bearbeiter des Events die Erledigung separat bestätigen.
Anfahrten Gibt an, wie oft der Automat mit diesem Event angefahren wurde, ohne dass das Event erledigt wurde.
letzte Anfahrt Zeigt das Datum der letzten Anfahrt an.
nächste Anfahrt Zeigt an, an welchem Tag der Automat das nächste Mal angefahren wird.


Eingebunden von: Provision

Über die Provisionsabrechnung kann einem Automatendulder eine Provision ausgezahlt werden. Die Berechnung erfolgt dabei über die in den Provisionsvereinbarungen hinterlegten Konditionen, die pro Gerät hinterlegt werden können. Eine Vereinbarung wird immer durch das Gerät, den Platz und den Debitor definiert. Ausschlaggebend für die Höhe der Provision ist dabei der Umsatz, den das Gerät in einem Zeitraum (jährlich, vierteljährlich, monatlich) getätigt hat. Alternativ kann auch eine Festprovision ausgezahlt werden. Dann bestimmt die Standzeit (Anzahl der Monate) am Platz die Höhe des auszuzahlenden Betrages. Nachstehend eine grobe Übersicht, wie sich die Provision berechnet:

Provisionsberechnung
Eingebunden von: Provisionsberechnung
Geräteumsatz Zunächst wird der zu verprovisionierende Umsatz aus den Gerätedaten ermittelt. Dabei wird je nach dem die Mehrwertsteuer herausgerechnet oder nicht. Davon abgezogen wird die Provisionskürzung (verdeckte Kürzung), die Handlingskürzung sowie die Tabaksteuer, so dass sich der Provisionsumsatz ergibt.
- Provisionskürzung
- Handlingskürzung
- Tabaksteuer
= Provisionsumsatz


Provisionsumsatz Sofern es sich nicht um eine Festprovision handelt, wird anhand des Provisionsumsatzes nun mit Hilfe des Provisionssatzes, welches aus der angegebenen Staffel ermittelt wird, die Provision berechnet. Bei einer Festprovision wird die Provision anhand des Zeitraumes ermittelt.
* Provisionssatz
= Provision


Provision Von der Provision wird dann noch der Diebstahlsbetrag (offene Kürzung) abgerechnet, so dass sich der Scheckbetrag ergibt.
- Diebstahl
= Scheckbetrag


Scheckbetrag Vom dem Scheckbetrag wird als letztes noch der Brutto-Abzug abgerechnet, so dass sich der endgültige, auszuzahlende Betrag ergibt.
- Brutto-Abzug
= auszuzahlender Betrag


Eingebunden von: Provision

Allgemeine Beschreibung

Über die Provision können Provisionsvereinbarungen zu den einzelnen Geräte hinterlegt und gepflegt werden. Diese unterteilen sich hierbei in nachstehende Kategorien:

Allgemein

Attribute Beschreibung
Warengruppe Gibt die Warengruppe an, für die die Provisionsvereinbarung gilt. Die Warengruppe '0' bedeutet, dass die Vereinbarung für alle Warengruppen zählt.
Empfänger Über den Empfänger kann ein abweichender Provisionsempfänger angegeben werden. Dieser muss zuvor als Debitor im System angelegt worden sein.
Abrechnungszeitraum Der Abrechnungszeitraum steuert den jeweiligen Provisionsabrechnungstermin d. h. die Häufigkeit der vorzunehmenden Provisionsabrechnung. Wird dieser geändert, wird die 'nächste Fälligkeit' neu berechnet und gesetzt.
Provisionsbeginn Mit diesem Datum wird der Provisionsbeginn bestimmt.
nächste Fälligkeit Das Datum definiert, wann die nächste Provisionsabrechnung fällig ist. Nach einer Provisionsabrechnung werden die Daten für den Provisionbeginn und die nächste Fälligkeit anhand des Abrechnungszeitraums neu errechnet und automatisch gesetzt.
Abhängedatum Gibt das Datum an, an dem das Geräte abgehängt worden ist.
Berech. letzte Miete Stellt das Datum dar, an dem die Miete das letzte Mal berechnet wurde.
monatliche Miete Definiert die Miete, die für einen Automaten monatlich gezahlt werden muss.
Ende der Abrechnung Gibt das Ende der Provisionsabrechnung an.
Mindestumsatzermittlung Im Platzstamm kann gesteuert werden, ob eine Mindestumsatzkontrolle bei der Provisionsabrechnung vorgenommen werden soll. Mit diesem Kennzeichen kann das ausgewählte Gerät davon ausgenommen werden. Dabei bedeutet ein aktives Kennzeichen, dass das Geräte nicht an der Umsatzkontrolle teilnimmt. Dies hat zur Folge, dass der Umsatz des Gerätes nicht im Gesamtumsatz eingerechnet wird.
geparkt Setzt die Provisionsvereinbarung auf geparkt. Diese werden als Hinweis bei der Erstellung einer Provisionsabrechnung angezeigt.
Mindestauszahlung Wenn der Auszahlungsbetrag für den Provisionsempfänger des Gerätes bei der Provisionsabrechnung kleiner ist als der hier hinterlegte Wert, findet keine Auszahlung der Provision statt. Der hier eingetragene Wert wird automatisch bei allen Geräten des Provisionsempfängers hinterlegt.


Vermittler/Darlehn

Attribute Beschreibung
Vermittler Gibt den Vermittler an, der die Provisionsvereinbarung mit einem Kunden geschlossen hat. Dieses muss als Debitor im System vorhanden sein.
Verm. Prov. Stellt die Vermittlungsprovision dar, die der Vermittler erhält.
Darlehen Sofern die Provision an einen Darlehensgläubiger ausgezahlt werden soll, muss dieser als Debitor hierüber verknüpft werden. Zusätzlich muss die Verrechnung 'über Darlehn' erfolgen.


Provision

Attribute Beschreibung
Abrechnungsbasis Mit diesem Kennzeichen wird hinterlegt, ob die Provision als Prozentwert auf den Umsatz oder als Wert pro tausend verkaufte Stück berechnet werden soll.
Wert-Faktor pro Stück Dieser Wert steuert die Umrechnung des Umsatzes in Stück, sofern die Abrechnungsbasis 'Stückzahl' beträgt. Wird bei gleicher Abrechnungsbasis kein Wert hinterlegt, so wird der Faktor aus dem Firmenstamm (Feld: Faktor Zig. Aut-Provision) zur Berechnung herangezogen.
Provisionssatz Enthält den Provisionssatz zur Abrechnung.
Provisionsstaffel Falls die Provision in Abhängigkeit von bestimmten Staffeln erfolgen soll, so kann diese hier hinterlegt werden.
Festprovisionsbetrag Für Automaten, die auf Mietbasis (Festprovision) abgerechnet werden sollen, kann hier ein Festprovisionsbetrag eingetragen werden. Hierbei muss der monatliche Betrag angegeben werden.
MWST-Schlüssel Der Mehrwertsteuerschlüssel besagt, inwieweit die Mehrwertsteuer bereits in die Provision mit einberechnet wird.
Quittungskunde Dient als rein informatorischer Hinweis darüber, ob der Kunde eine Quittung verlangt.


Kürzung

Attribute Beschreibung
Berechn.-Schlüssel Der Berechnungsschlüssel steuert die Provisionsabrechnung hinsichtlich der Berücksichtigung der Mehrwertsteuer für den zu verprovisionierenden Umsatz. Hierbei wird bei einer MwSt.-Kürzung die jeweilige Mehrwertsteuer aus dem Umsatz herausgerechnet. Die Provision wird anschließend anhand des übrigen Umsatzes berechnet. Findet keine MwSt.-Kürzung statt, wird die Provision anhand des ganzen Umsatzes berechnet.
Tabaksteuerkürzungen Bei der Tabaksteuerkürzung handelt es sich um eine offene Umsatzkürzung. Diese wird dabei als prozentualer Wert angegeben.
Provisionskürzungen In dieses Feld kann eine mögliche verdeckte prozentuale Kürzung eingetragen werden. Dabei wird zum Zeitpunkt der Provisionsabrechnung vor allen sonstigen Rechenvorgängen, der zu verprovisionierende Umsatz um den entsprechenden Betrag reduziert. Die Kürzung erscheint ausschließlich in der internen Provisionsnachweisliste.
Handlingskürzungen Hier kann ein fixer Betrag eingegeben werden, der bei jeder Umsatzbuchungserfassung (MDE oder manuell) vom Provisionsumsatz abgezogen wird.
Diebstahl Betrag Über dieses Feld besteht die Möglichkeit, eine offene Provisionskürzung einzutragen. Der eingegebene Betrag wird auf der Provisionsabrechnung offen von der errechneten Netto-Provision (vor Steuer) abgesetzt. Dieser Wert gilt hierbei als monatlicher Betrag.
Brutto Abzug Definiert einen Betrag, der monatlich vom Auszahlungsbetrag abgezogen wird.


Auszahlung

Attribute Beschreibung
Auszahlungsart Mit diesem Kennzeichen wird die Art der Provisionsauszahlung an den Empfänger festgelegt. Wird als Auszahlungsart "per Überweisung" gewählt, muss beim Debitoren eine gültige IBAN hinterlegt sein (s. Zahlungsbedingungen).
Verrechnungs Kz Dieses Kennzeichen steuert, ob die Verrechnung bei eingetragenen Darlehn über das Darlehn oder über den Debitoren statt finden soll.
Andruck des Umsatzes Über dieses Kennzeichen kann gesteuert werden, ob und wie der Umsatz auf dem Provisionsscheck angedruckt werden soll.
Postversand Kz. Sofern die Auszahlungsart 'per Scheck' erfolgt, kann über dieses Kennzeichen angegeben werden, wie der Scheck versandt werden soll.
sep. Prov.-Nachweis Bei aktivem Kennzeichen wird für den Platz ein separater Nachweis (Scheck/Avis) aufbereitet. Dabei werden alle Plätze mit der gleichen Platznummer sowie aktivem Kennzeichen zusammengefasst.


Umsatz

Attribute Beschreibung
Provisionspflichtiger Umsatz Stellt den gesamten provisionspflichtigen Umsatz dar.
Gezahlte Provision Gibt die insgesamt gezahlte Provision als Wert sowie als prozentualen Wert zum Umsatz an.
Letzt.abger.Umsatz Zeigt den zuletzt abgerechneten Brutto-Umsatz an.


zusätzliche Informationen (Tabelle)

Attribute Beschreibung
aktiv Dieses Kennzeichen hebt die aktuellen Vereinbarungen für den ausgewählten Automaten hervor.

Anwender-Aktionen

Sonstiges

  • Änderungen anzeigen Öffnet den Stammdaten Log für die Tabelle, welche die Daten für die Provisionen beinhaltet.

Eingebunden von: Provisionsumsätze

Allgemeine Beschreibung

Über die Provisionsumsätze können alle Umsätze eingesehen werden, welche als Grundlage für die Provisionsberechnung dienen. Standardmäßig werden alle Umsätze angezeigt, die mit dem Debitoren sowie dem Platz übereinstimmen. Alternativ hat der Anwender die Möglichkeit über das Deaktivieren von 'Debitor' und/oder 'Platz', sich weitere Umsätze zu dem Gerät anzeigen zu lassen, die nicht mit dem Debitor und/oder dem Platz übereinstimmen.

Attribute Beschreibung
Gerät Gibt das ausgewählte Gerät wieder, für das die Provisionsumsätze angezeigt werden sollen.
Platz Stellt den Platz dar, an dem das Geräte aufgestellt wurde.
Debitor Gibt den Automatendulder wieder.
Datum Das Datum stellt den Tag da, an dem der Umsatz ermittelt wurde.
Warengruppe Gibt die Warengruppe wieder, für die die Provision berechnet wird.
Mwstkz Zeigt an, ob für die Artikel Mehrwertsteuer gezahlt werden muss und ob dieses voll oder reduziert berechnet wird.
Umsatz Gibt den errechneten Umsatz wieder.
Nettoumsatz Stellt den Nettoumsatz dar.
Verarbeitungsnummer Zeigt die Verarbeitungsnummer an, unter die die Umsatzberechnung statt gefunden hat.

Eingebunden von: Automatenprovision

Allgemeine Beschreibung

Über die Automatenprovision können alle ausgezahlten Provisionen sowie zusätzlich diverse Informationen dazu eingesehen werden. Diese beziehen sich dabei immer auf den Zeitpunkt an dem die Auszahlung und somit die Erzeugung des Datensatzes statt gefunden hat.

Attribute Beschreibung
Verarbeitungsnummer Stellt die eindeutige Verarbeitungsnummer dar.
Debitor Gibt den Debitoren an, der als Pächter des Gerätes hinterlegt wurde.
Empfänger Sofern vorhanden, wird hier ein abweichender Provisionsempfänger dargestellt.
Platz Zeigt an, auf welchem Platz das Gerät gestanden hat.
Gerät Gibt das Gerät an, für den die Provision ausgezahlt wurde.
Warengruppe Gibt die Warengruppe der Artikel an, die über das Gerät verkauft wurden. Die Warengruppe '0' steht hierbei für alle Warengruppen.
Umsatz (Brutto) Zeigt den Bruttoumsatz an, der in dem angegebenen Zeitraum eingenommen wurde.
Verd.Kuerz. Stellt die verdeckte Provisionskürzung dar.
Tabak Gibt die offene Tabakkürzung wieder.
Provisionsumsatz Stellt den Umsatz des Gerätes da, welcher zur Ermittlung der Provision herangezogen wird.
Provisionssatz Stellt den Provisionssatz für die Abrechnung da. Dabei gilt der Satz bei der Abrechnung entweder anhand der Stückzahl als Wert pro tausend Stück oder als Prozentwert auf den Umsatz.
Abrechnungsbasis Gibt an, ob die Abrechnung anhand der Stückzahl oder des Umsatzes erfolgt.
Provision Stellt den Provisionsbetrag (ohne MwSt.) dar, der dem Kunden ausgezahlt werden soll.
MwSt Auszahlung Zeigt die Mehrwertsteuer an, die auf den Provisionsbetrag drauf gerechnet wird.
Festprv.-betrag Die Festprovision gilt für Automaten, die auf Mietbasis abgerechnet werden sollen. Diese wird in den Provisionen als monatlicher Betrag hinterlegt und wird anschließend anhand des Zeitraums berechnet.
Scheckbetrag Der Scheckbetrag gibt den auszuzahlenden Provisionsbetrag (Provision + MwSt.-Auszahlung) wieder.
MwSt Kennzeichen, welches angibt ob die Mehrwertsteuer voll, reduziert oder gar nicht gezahlt werden muss.
Diebstahl Zeigt eine mögliche Kürzung an, die in den Provisionen als monatlicher Betrag hinterlegt werden kann. Dieser wird auf der Provisionsabrechnung offen von der errechneten Nettoprovision (vor Steuer) abgesetzt und wird anhand des Zeitraums berechnet.
Miete Wurde in den Provisionen eine monatliche Miete hinterlegt, so wird diese ebenfalls mit aufgelistet und von der Automatenprovision abgezogen.
Beginn / Ende Stellt den Zeitraum da, der zur Berechnung der Provision grundlegend ist.
MwSt-Kürzung Gibt den Mehrwertsteuerbetrag wieder, der aus dem provisionspflichtigen Umsatz raus gerechnet wurde (sofern in der Vereinbarung der Berechnungsschlüssel 'mit MwSt Kürzung' ausgewählt wurde).
Auszahlungsart Zeigt an, wie die Auszahlung der Provision erfolgt ist.
Name (Platz) Gibt den Namen des beim Platz hinterlegten Debitoren an.
Branche (Platz) Zeigt die Branche zu dem Debitoren.
Ort (Platz) Gibt den Ort des Debitoren an.
Darlehn Gibt den Debitoren an, welcher als Darlehensgläubiger hinterlegt wurde.

Eingebunden von: Touranfahrtsplanung

Allgemeine Beschreibung

Über die Tourenanfahrtsplanung hat der Anwender die Möglichkeit Touren zu einem Gerät zu planen, welche als Grundlage für weitere Programme dienen. Dabei werden folgende Daten abgebildet.

Attribute Beschreibung
Gerät Gibt das Gerät wieder, welches auf der Tour angefahren werden soll. Dieses entspricht der Geräteauswahl und wird bei einer Neuanlage direkt vorbelegt.
Platz Stellt den Platz dar, an dem das Geräte aufgestellt wurde. Dieser wird bei der Neuanlage automatisch vom System ermittelt und vorbelegt.
Tour Definiert die Tour, welche für die Anfahrt eingeplant wird.
Nächste Anfahrt Das Datum gibt den Tag der nächsten Anfahrt wieder. Dieser wird anhand von Tag, Frequenz und Bezugswoche ermittelt.
Tag Gibt den Wochentag an, an dem das Gerät angefahren wird. Soll das Gerät an mehreren Wochentage erreicht werden, müssen mehrere Datensätze angelegt werden.
Frequenz Mit der Frequenz wird gesteuert, in welchen Abständen die Anfahrten erfolgen. Hierbei wird der Abstand jeweils in Wochen angegeben.
Bezugswoche Die Bezugswoche gibt die erste Kalenderwoche an, in der theoretisch die erste Anfahrt erfolgen würde. Diese dient zur Grundlage für die Berechnung weiterer Touren-Anfahrten und ist hauptsächlich dann relevant, wenn das Gerät an dem ausgewählten Wochentag nicht jede Woche angefahren wird. Dabei kann bei bspw. bei einer Neuanfahrt die Kalenderwoche angegeben werden, an die das Gerät das erste Mal befüllt werden soll. Das System rechnet die Bezugswoche automatisch auf die kleinste Woche zurück.
Folge Werden an einem Tag in einer Tour mehrere Geräte angefahren, definiert die Folge die genaue Anfahrtsreihenfolge.

Eingebunden von: Tagesbewegungen

Allgemeine Beschreibung

In den Tagesbewegungen werden nicht nur alle Anfahrten sondern auch die Zusammenfassung jeglicher Buchungen zu protokolliert und dargestellt.

Jeder Datensatz stellt eine Zusammenfassung aller Vorgänge, wie die Auslesung, die Bestandsänderung oder den Zusatzverkauf am Automaten dar, die bei einer Anfahrt durchgeführt wurden. Anhand der Tagesbewegungen wird in Zusammenhang mit der Auswertung der Gerätehistorie die Provisionsabrechnung durchgeführt.

Die Bedeutung der einzelnen Felder in den Tagesbewegungen werden in der folgenden Tabelle erläutert:

Attribute Beschreibung
Gerät / Identnr Stellt die Gerät- und Identnummer des angefahrenen Automaten dar.
Buchungszeitpunkt Gibt Zeitpunkt wieder, an dem die Geräteanfahrt über das Automaten-Buchungssystem verbucht wurde.
Platz Gibt den aktuellen Platz des Geräts zum Zeitpunkt der Automatenanfahrt wieder.
Datum Gibt das Datum der Automatenanfahrt wieder.
Tour Definiert die Tour der Automatenanfahrt.
Tag Stellt den Wochentag bzw. Zeitraum der Automatenanfahrt dar, wobei 1 für Montag, 2 für Dienstag, usw. steht. Die Angabe von z. B. "35" bedeutet eine Anfahrt von Mittwoch bis Freitag, während eine "62" eine Anfahrt von Samstag bis zum Dienstag der nächsten Woche bedeutet.
Gesamtumsatz Gibt den erzeugten Gesamtumsatz am Automaten zum KVP wieder. Dies entspricht der Summe aus Barumsatz (Schein- und Münzgeld) und Geldkarte.
Falschgeld Falls der Fahrer Falschgeld am Automaten entnommen hat, hat dieser die Möglichkeit das Falschgeld entsprechend zu erfassen. Sollte Falschgeld am Automaten vorhanden sein, sollte dies auch eine Differenz zur Folge haben.
Wechselgeld Zeigt die Summe des anteiligen Wechselgelds am erzeugten Gesamtumsatz zum KVP an.
Wareneinsatz Gibt den Warenwert zum KVP an, der am Automaten abgeflossen ist.
Geldkarte Stellt den Geldkartenumsatz des Automaten dar.
Prov. Zusatzverkauf Wurde ein Zusatzverkauf am Automaten getätigt und entspricht der Zahlbetrag dem wertmäßigen KVP, handelt es sich um einen provisionsfähigen Zusatzverkauf und wird dem Automaten als Umsatz zugeschrieben
Entlast. Zusatzverkauf Der zu entlastende Zusatzverkauf entspricht dem Gesamtumsatz aller Zusatzverkäufe am Automaten zum KVP.
Auslesung Dies Kennzeichen definiert den Auslesevorgang am Automaten. Zu Auswertungszwecken ist die Betrachtung mehrerer Auslesungen am Automaten notwendig.
Mdediff Der Fahrer wird am MDE aufgefordert das Gesamtbargeld zu erfassen. Stellt das MDE eine Differenz zum erfassten Wareneinsatz fest, wird diese Differenz als MDE-Differenz festgehalten. Der Fahrer wird anschließend aufgefordert das Gesamtbargeld erneut einzugeben. Die Differenz, die nach der zweiten Eingabe festgestellt wird, wird als Echt-Differenz festgehalten.
Echtdiff Stellt die ermittelte Differenz zwischen dem Gesamtumsatz und dem Wareneinsatz dar, nachdem der Fahrer das Gesamtbargeld erfasst hat.
Anfangszeit Gibt den Startzeitpunkt an, wann die Bearbeitung des Automaten gestartet wurde.
Endzeit Zeigt den Endzeitpunkt an, wann die Bearbeitung des Automaten beendet wurde.
Umsatz Netto Stellt den erzeugten Gesamtumsatz am Automaten zum Netto-Netto-EK dar.
Umsatz REP Gibt den erzeugten Gesamtumsatz am Automaten zum Rechnungsendpreis wieder.
Fahrer Zeigt die ID und den Namen des Fahrers an, der die Automatenanfahrt durchgeführt hat.
Fahrzeug Gibt die ID des Fahrzeugs wieder, mit der die Automatenanfahrt durchgeführt wurde.
virtueller Wert Stellt den Gesamtumsatz an Telefonkartenverkäufen dar.
S-Blatt Nachdem die Automatenanfahrt verbucht wurde, wird ein Protokoll, das sogenannte Summenblatt, erzeugt. Dieses Protokoll erhält eine fortlaufende eindeutige Nummer, die in diesem Feld nach gehalten wird.
Verarb. Nr. Gibt die Verarbeitungsnummer der Buchung wieder, mit der die Anfahrt verbucht wurde. Die Buchung selbst kann im Automaten-Buchungssystem nachträglich eingesehen werden.
Journal Bei Kombiautomaten mit Modemanschluss, werden Aufladenummern bei Telefonverkäufen an den Kunden ausgegeben. Bei der Auslesung am Automaten gibt der Automat ein Journal aus, welche Telefonverkäufe seit der letzten Anfahrt getätigt wurden. Dieses Journal enthält eine Kennnummer, die im gleichnamigen Feld angegeben wird.
GK-Lese-Gerät Gibt die ID des Geldkarten-Lese-Gerätes wieder, mit dem das Gerät ausgelesen wurde.
Bearb. Kz Stellt ein allgemeines Bearbeitungskennzeichen dar, welches der Fahrer über das MDE setzen kann, um Informationen weiterzugeben (zum Beispiel, wenn der Automat gereinigt werden muss oder der Kunde einen Besuch wünscht)
Diff. Kz Falls eine Differenz zwischen Warenwert und Umsatz festgestellt wurde, wird der Fahrer seitens des MDE aufgefordert ein Differenzkennzeichen zu vergeben.
Zusatzverkauf Wurde ein Zusatzverkauf am Automaten getätigt und entspricht der Zahlbetrag nicht dem wertmäßigen KVP, d.h. der Fahrer hat bereits einen Rabatt gewährt, handelt es sich um einen nicht-provisionsfähigen Zusatzverkauf und wird dem Automaten auch nicht als Umsatz zugeschrieben.
MDE-Verarbeitung Gibt die Vorgangsnummer der MDE-Verarbeitung wieder, mit der die MDE-Daten verarbeitet wurden. Sofern es sich um eine manuelle Buchung über das Automaten-Buchungssystem handelt, liegt keine MDE-Verarbeitungsnummer vor.
Programmierstatus Dieses Kennzeichen gibt den Erfolg einer Programmierung am Automaten (zum Beispiel Preisnummern- oder auch Wahlbildprogrammierung) wieder.
Scheingeld Gibt die Summe des Geldumsatzes wieder, die in Form von Scheingeld vorliegt.
Tubeninventur Stellt eine Kennzeichnung dar, ob am Automaten eine Tubeninventur durchgeführt wurde.
Tubeninventurwert Sofern eine Tubeninventur durchgeführt wurde, wird der Wert beim Tubeninventurwert hinterlegt.
Bestandsveränderungen Gibt die Summe der Bestandsveränderungen wieder, die am Automaten durchgeführt wurde.
Aktuell Gibt an, ob das Gerät zum Zeitpunkt der Buchung an dem eingetragenen Platz stand (0 = Das Gerät wurde bereits ab- und umgehängt, 1 = Gerät steht noch am eingetragenen Platz). Bei nicht angefahrenen Geräten ist das Kennzeichen irrelevant. Dieses gilt nur für gültige Anfahrten.
MDE-Gerät Gibt die Kennziffer des MDE-Geräts wieder, mit dem der Automat ausgelesen wurde.


Zusätzlich zu den Feldern auf der Maske können aus der Tabelle noch nachfolgende Informationen entnommen werden. Diese müssen ggf. noch über die Tabellenkonfiguration eingeblendet werden.

Attribute Beschreibung
Münzgeld Gibt die Summe des Geldumsatzes wieder, die in Form von Münzen vorliegt.
Bezugswoche Die Bezugswoche gibt die erste Kalenderwoche an, in der theoretisch die erste Anfahrt erfolgt ist und dient zur Grundlage für die Berechnung weiterer Touren-Anfahrten.
Frequenz Die Frequenz gibt die Abstände an, in denen die Anfahrten erfolgen.
Tour Tag Gibt den Wochentag an, an dem das Gerät laut Tourenplan hätte angefahren werden soll.
Spannung Angabe der Akkuspannung zum Zeitpunkt der Auslesung wieder.
Geld nachträglich? Das Kennzeichen gibt wieder, ob das Geld eines Automaten nachträglich in den Automaten gepackt wurde.
manuelle Nachbuchung Kennzeichen, ob es sich um eine manuelle Buchung von Entnahmen handelt. Dieses Kennzeichen kann im Buchungssystem bewusst gesetzt werden. Dient zur internen Unterscheidung von Buchungen.
Optimierung ausgeschaltet Kennzeichen, ob der Fahrer manuell die Optimierung auf dem MDE ausgeschaltet hat.

Eingebunden von: Störungen

Allgemeine Beschreibung

Über diesen Reiter kann der Anwender alle Störungen einsehen, die an einem Gerät aufgetreten sind. Diese Störungen werden dabei entweder über das Stör-System, Störung2Go oder dem MDE-Programm "Mobile Störungen" erfasst bzw. bearbeitet.

Attribute Beschreibung
Störung Stellt die eindeutige ID der Störung dar.
Meldung Gibt die einzelnen Meldungen zu der Störung wieder. Dieses beinhalten neben der Stör- auch die Lösungsmeldung.
Status Gibt den Status der Störung wieder.
Zähler Gibt den aktuellen Zählerstand des Automaten zum Zeitpunkt der Erfassung wieder.
Erfasst am / um / durch Gibt die Erfassungsdaten der Störung an. Darunter zählen das Datum, die Uhrzeit und der Erfasser.
bearbeitet am / um / durch Gibt die Daten an, wann die Störung beendet wurde. Darunter fallen das Datum, die Uhrzeit und der Bearbeiter.
rückerfasst durch Gibt an, durch welchen Benutzer die Rückerfassung statt gefunden hat.

Eingebunden von: Historie

Allgemeine Beschreibung

Historie

In der Historie werden alle Bewegungen und Vorgänge aus der Geräte-Historie aufgelistet, welche betreffen. Dazu gehören neben der Änderung von Touren, Debitoren, u. ä. auch der Auf- und Abhang der Geräte sowie mögliche vorangegangene Konvertierungen. Dabei werden neben dem Platz, dem Debitoren, der Tour und dem Zeitraum Informationen zum Vorgang, Status und Provisionsgerät angezeigt.

Die Historie eines Gerätes ist fortlaufend, d. h. in den Zeiträumen finden weder Überschneidungen statt, noch sind Lücken vorhanden. Muss eine Korrektur der Historie vorgenommen werden, so kann dies über die Geräte-Historie bewerkstelligt werden.

Eingebunden von: Ziggi
Ziggi

Eingebunden von: Bilder

Allgemeine Beschreibung

Bilder

Für eine bessere Dokumentation der Geräte bzw. Plätze hat der Anwender die Möglichkeit zu jedem Gerät/Platz diverse Bilder zu hinterlegen. Diese können direkt über diese Maske verknüpft werden bzw. im Rahmen der kostenpflichtigen Erweiterung "BonusPack1 X8" für Renti sowie dem MDE-Programm "Mobile Störungen" erstellt und über die MDE-Verarbeitung in vendit integriert werden.

Die Bilder werden dabei nicht in der Datenbank, sondern auf dem Datei-System unter der Kontrolle von vendit gespeichert. Um die Speicherung der Bilder auf dem System zu ermöglichen, muss zuvor der gewünschte Speicherort als System-Pfad hinterlegt worden sein. Als Bezeichner muss hierbei zwingend 'geraetbilder' angegeben werden.

Die Neuanlage von Bildern ist sowohl im Geräte- als auch im Platzstamm möglich. Dabei muss lediglich das gewünschte Bild ausgewählt werden. Der Dateiname setzt sich hierbei automatisch aus der Geräte- und Platz-ID sowie dem aktuellen Datum und der Uhrzeit zusammen. Die Speicherung selbst erfolgt dabei in dem angegebenen System-Pfad. Nach der Speicherung eines Bildes, wird dieses Bild mit den zugehörigen Daten angezeigt. Der Anwender hat nun folgende Anzeige- bzw. Bearbeitungsmöglichkeiten:


  • Anzeige-Kennzeichen
Über dieses Kennzeichen kann gesteuert werden, ob das Bild im Geräte- und/oder Platzstamm angezeigt werden soll. Alternativ kann das Bild auf 'gelöscht' gesetzt werden, was zur Folge hat, dass das Bild weder in dem einen noch dem anderen Stamm erscheint. Physikalisch gesehen bleiben Bild und Datensatz allerdings erhalten. Ein neu hinzugefügtes Bild wird standardmäßig immer in beiden Stämmen angezeigt.
  • Bild drehen Bild linksrum drehen.png Bild rechtsrum drehen.png
Wurde ein Bild nicht korrekt aufgenommen oder liegt auf der Seite, so hat der Anwender mit Hilfe dieser Buttons die Möglichkeit das Bild links- bzw. rechtsherum zu drehen. Diese Anpassung kann gespeichert werden.
  • Bild verkleinern bzw. vergrößern Bild verkleinern.png Bild vergroessern.png
Damit kleinere Details erkannt oder das Bild im Ganzen eingesehen werden kann, besteht die Möglichkeit das Bild über diese Buttons zu verkleinern bzw. zu vergrößern. Diese Größenanpassung kann alternativ auch mit einem Mausrad vorgenommen werden. Die aktuelle Zoom-Stufe wird hierbei unterhalb des Bildes angezeigt.
  • Bild drucken Bild drucken.png
Sofern das Bild ausgedruckt werden soll, besteht die Möglichkeit dieses über diesen Button zu bewerkstelligen. Hierbei öffnet sich ein 'Drucken'-Dialog, in dem sich weitere Druckeinstellungen vornehmen lassen.
  • Bild exportieren Bild exportieren.png
Möchte der Anwender das Bild nicht nur über vendit betrachten, sondern z. B. auch lokal auf seinem Rechner zur Verfügung haben, so besteht über diesen Button die Möglichkeit das Bild zu exportieren. Hierbei öffnet sich ein 'Speichern'-Fenster, in dem der Anwender unter Angabe eines Dateinamens angeben kann, wohin das Bild gespeichert werden soll.
  • Bild verschieben
Zusätzlich zu den Buttons hat der Anwender außerdem die Möglichkeit das Bild für zu verschieben. Dazu kann das Bild einfach mit gedrückter Maustaste wie gewünscht verschoben werden.

Eingebunden von: Navigationsdaten

Allgemeine Beschreibung

Über die Navigationsdaten können die Koordinaten zu Standorten zu dem Gerät bzw. Platz angegeben werden, welche dann zur Navigation z. B. für das TomTom-Webfleet genutzt werden kann. In der tabellarischen Ansicht wird zudem angegeben, wann der Datensatz zuletzt aktualisiert worden ist.

Allgemein

Attribute Beschreibung
Gerät Definiert, zu welchem Gerät die Koordinationsdaten gehören.
Platz Gibt den Platz wieder, an dem das Gerät steht.
Standort Zeigt an, ob es sich bei dem Standort um den Automatenstandort, den Parkplatz für das Geräte oder den Parkplatz für den Platz handelt. Alternativ kann der Standort auf 'Standard' belassen werden. Dabei kann z. B. über den Automatenstandort definiert werden, an welcher Position der Automat aufgestellt werden. Über den Parkplatz Platz kann bspw. ein Parkplatz angegeben werden, welcher am Besten genutzt werden kann, während über Parkplatz Gerät ein konkreter Parkplatz für das Gerät angegeben werden kann.

Koordinaten

Zu den gewünschten Standort können in den Koordinaten der Längen- sowie Breitengrad abgebildet werden. Diese können entweder händisch eingetragen werden oder über die Aktion 'Koordinaten ermitteln' ermittelt werden.


Anschrift

In der Anschrift wird informatorisch die Platzanschrift abgebildet.


Anwender-Aktionen

Sonstiges

  • Koordinaten ermitteln Um Längen- und Breitengrad nicht händisch eingeben zu müssen, können die Koordinaten anhand der Platzanschrift auch über diese Aktion ermittelt werden. Hierzu muss allerdings der notwendige Provider eingerichtet worden sein.
  • In Google Maps öffnen Öffnet die angegebenen Koordinaten in Google-Maps.


Eingebunden von: Dokumente

Allgemeine Beschreibung

Dokumente
Neuanlage
Anzeige im Hauptreiter der Stammdaten

Durch die Dokumenten-Verwaltung soll dem Anwender die Möglichkeit geboten werden, zentrale Stammdaten mit Dokumenten jeglicher Art verknüpfen zu können. Als Beispiel kann hier der Kaufvertrag eines Gerätes, die Produktbeschreibung eines Artikels oder eine Vereinbarung mit einem Kunden genannt werden. Um allen Anwendern Zugang zu diesen Dokumenten bieten zu können, werden verknüpfte Dokumente auf dem Server abgelegt und können jederzeit über den vendit-Client wieder geöffnet und/oder auf dem lokalen Arbeitsplatz gespeichert werden .Um die Speicherung der Dokumente auf dem System zu ermöglichen, muss zuvor der gewünschte Speicherort als System-Pfad hinterlegt worden sein. Als Bezeichner muss hierbei zwingend 'DokumentePfad' angegeben werden.

Die Verknüpfung von Dokumenten erfolgt über die Dokumenten-Neuanlage, welche über die Standard-Aktion 'Neu' bzw. der 'F5'-Taste aufgerufen werden kann. Über dieses Fenster hat der Anwender zum einen die Möglichkeit einzelne Dateien oder Netzwerkfreigaben hinzuzufügen. Während bei der Verknüpfung von Dateien die Dateien direkt ausgewählt werden, erfolgt bei einer Netzwerkfreigabe die Auswahl zu einem Ordner in einem freigegebenen Netzwerk, in dem sich diverse Dokumente z. B. zu einem Gerät befinden. Wurde eine Datei oder eine Netzwerkfreigabe versehentlich hinzugefügt, kann dieses über den Button 'Datei entfernen' wieder aus der Liste entfernt werden. Zu den ausgewählten Dateien/Netzwerkfreigaben kann der Anwender nun noch eine Bemerkung hinzufügen und - sofern sich die Dokumente auf einen Lieferanten beziehen - die Dokumente für die Anzeige in den Stammdaten verwenden. Dies hat zur Folge, dass diese Dokumente direkt im Hauptreiter des Lieferantenstammes angezeigt werden. Über den Button 'Datensatz anlegen' werden nun die ausgewählten Dokumente auf dem System gespeichert und mit den entsprechenden Stammdaten verknüpft. Dabei erfolgt die Unterteilung der Daten in weitere Ordner, die je nach Stammdatenart und Stammdaten-ID angelegt werden.

Aktuell besteht die Möglichkeit Dokumente für folgende Stammdaten zu verknüpfen:
  • Geräte


Anwender-Aktionen

Neben den Standard-Aktionen wie die Neuanlage und das Löschen von Datensätzen, stehen dem Anwender weitere Aktionen für die Handhabung der Dokumente zur Verfügung. Können die Dokumente - wie im Lieferantenstamm - zusätzlich auf dem Hauptreiter angezeigt werden, so besteht hier ebenfalls die Option die Anwender-Aktionen über das Kontext-Menü aufzurufen.


Sonstiges

  • Dokument anzeigen Möchte sich der Anwender das Dokument lediglich ansehen, so kann dies über diese Aktion geschehen. Eine Anpassung des Dokumentes ist zwar möglich, allerdings wird das direkte speichern ignoriert. Lediglich das 'Speichern unter...' als neue Datei ist möglich.
  • Dokument lokal speichern Um ein Dokument auf dem eigenen Arbeitsplatzrechner zu speichern, kann der Anwender diese Aktion verwenden. Hierbei öffnet sich ein Fenster, in dem der gewünschte Speicherort sowie Dateiname angegeben werden kann.
  • Dokument bearbeiten Soll das Dokument nachträglich bearbeitet werden, muss dieses Aktion ausgewählt werden. Anders als beim bloßen Anzeigen des Dokumentes, kann eine Anpassung am Dokument hierüber gespeichert werden.
  • Ordner öffnen Um direkt an alle zugewiesenen Dokumente zu kommen, kann der Anwender über diese Aktion direkt den Ordner öffnen, in dem die Dokumente gespeichert werden.