Unter den allgemeinen Stammdaten können im Firmen-Stamm allgemein gültige Verknüpfungen für das Rechnungs- als auch das Automaten-Geschäft hinterlegt werden.
| Attribut (Automatenplätze)
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Beschreibung
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| Lager
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Die Nummer des Platzes auf denen Geräte gebucht werden, wenn diese vom Kunden abgeholt oder gelagert werden sollen.
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| Werkstatt
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Die Nummer des Platzes auf denen Geräte gebucht werden, wenn diese repariert oder neu bestückt werden sollen.
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| Schrott
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Die Nummer des Platzes auf denen Geräte gebucht werden, wenn diese verschrottet bzw. aus dem Gerätepark entfernt werden sollen.
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| Attribut (Automatenstatistik)
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Beschreibung
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| Anfahrten für Durchschnitt
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Dieser Wert wird für die Optimierung der Tagesschnittberechnung heran gezogen. Er sagt aus, wie viele letzte Anfahrten für die Berechnung der Tagesschnitte der Automaten herangezogen werden sollen.
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| Faktor Zig. Kundenprovision
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Der Netto-Wertfaktor je Zigarette der verwendet wird, sofern ein Kunde Rückvergütungen über das Promillekennzeichen erhält und für diesen kein abweichender "Wert.-Faktor je Stück" hinterlegt wurde.
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| Faktor Zig. Automatenprovision
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Der Netto-Wertfaktor je Zigarette der verwendet wird, sofern ein Kunden Provisionen über das Promillekennzeichen erhält und für diesen kein abweichender "Wert.-Faktor je Stück" hinterlegt wurde.
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| Kostenfaktor Rechnung
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Dieser Wert wird für die Deckungsbeitragsbetrachtung in den Umsatzstatistiken herangezogen. Er definiert die durchschnittlichen Kosten pro Kundenanfahrt.
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| Attribut (Differenzartikel)
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Beschreibung
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| Differenzartikel 1-3
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Artikel-Nummern die verwendet werden sollen, sofern z. B. bei einer Nachfaktura-Rechnung Differenzen zwischen Ist- und Soll-Geld entstehen. Je MwSt.-Satz kann ein eigener Artikel hinterlegt werden.
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| Attribut (Pseudoartikel)
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Beschreibung
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| Pseudoartikel 1-3
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Sofern Abflüsse im Automatensystem nicht sortengenau erfasst werden, können stattdessen die sogenannten Pseudoartikel für KVP genaue Abflüsse sowie Inventuren verwendet werden.
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| Attribut (Virtuelle Artikel)
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Beschreibung
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| Virtuelle Artikel 1-3
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Als virtuelle Artikel werden Artikel verstanden, die physikalisch nicht existent sind, wie z. B. PIN-Codes für Telefonkarten und ähnlichem.
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