Störgelderfassung: Unterschied zwischen den Versionen

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Auszahlung: Bei der Auszahlung wird die Art gewählt, wie das Störgeld ausgezahlt werden soll. Hierbei stehen verschiedene Auszahlungsarten (Überweisung, Post, Fahrer, Techniker, Bar) zur Verfügung. Je nach Auszahlungsart sind bei der Erfassung der Störgeldposition unterschiedliche Informationen erforderlich, um die Erfassung abschließen zu können.
 
Auszahlung: Bei der Auszahlung wird die Art gewählt, wie das Störgeld ausgezahlt werden soll. Hierbei stehen verschiedene Auszahlungsarten (Überweisung, Post, Fahrer, Techniker, Bar) zur Verfügung. Je nach Auszahlungsart sind bei der Erfassung der Störgeldposition unterschiedliche Informationen erforderlich, um die Erfassung abschließen zu können.
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Störung: Das Feld Störung ist ein informatorisches Feld. Sobald das Gerät, an dem das Störgeld aufgetreten ist, erfasst wurde, wird im unteren Teil der Störgelderfassung eine Störhistorie angezeigt. Anhand der Störhistorie kann der Anwender sehen, welche Störungen bereits bei dem Gerät aufgetreten sind und wann diese durch welchen Techniker erledigt wurden. Das Feld Störung in der Störgelderfassung wird gesetzt, falls zum Zeitpunkt der Störgelderfassung noch eine offene Störung vorliegt. Ist das der Fall, wird die Störungs ID ebenfalls bei der Sörgeldposition informatorisch gespeichert.
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Liegt zum Zeitpunkt der Störgelderfassung keine offene Störung vor, erscheint eine Meldung, bevor der Anwender die nächste Störgeldposition erfasst, ob für das Gerät eine Störung angelegt werden soll. Bestätigt der Anwender die Meldung, wird die Sörungserfassung automatisch geöffnet und die bereits erfassten Daten zur Störgeldauszahlung in die Störungserfassung übernommen.
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Wird die Meldung verneint, schließt sich der Dialog und der Anwender kann mit der Störgelderfassung fortfahren.

Version vom 9. Juni 2017, 11:11 Uhr

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Über die Störgelderfassung können die auszuzahlenden Störgelder in vendit erfasst werden. Die Erfassung selbst erfolgt über eine tabellarische Schnellerfassung ähnlich der Auftragserfassung. Jede erfasste Position stellt damit eine Störgeldauszahlung dar. Für eine neue Störgeldauszahlung werden zunächst folgende Informationen benötigt:

Datum: Das Datum wird mit dem Tagesdatum vorbesetzt, kann allerdings vom Benutzer verändert werden, falls die Störgeldmeldung bereits einige Tage zuvor eingegangen ist und nun eine nachträgliche Erfassung stattfindet.

Gerät/IdentNr: Es wird das betroffene Gerät erfasst, an dem das Störgeld aufgetreten ist. Die Erfassung des Geräts kann entweder nach der Gerätenummer oder nach der Identnummer erfolgen. Bei beiden Feldern besteht auch die Möglichkeit eine Stammdatensuche durchzuführen (aufrufbar mit F10), da in der Regel bei einer Störgeldmeldung meist nur die Straße oder ähnliches angegeben.

Auszahlung: Bei der Auszahlung wird die Art gewählt, wie das Störgeld ausgezahlt werden soll. Hierbei stehen verschiedene Auszahlungsarten (Überweisung, Post, Fahrer, Techniker, Bar) zur Verfügung. Je nach Auszahlungsart sind bei der Erfassung der Störgeldposition unterschiedliche Informationen erforderlich, um die Erfassung abschließen zu können.

Störung: Das Feld Störung ist ein informatorisches Feld. Sobald das Gerät, an dem das Störgeld aufgetreten ist, erfasst wurde, wird im unteren Teil der Störgelderfassung eine Störhistorie angezeigt. Anhand der Störhistorie kann der Anwender sehen, welche Störungen bereits bei dem Gerät aufgetreten sind und wann diese durch welchen Techniker erledigt wurden. Das Feld Störung in der Störgelderfassung wird gesetzt, falls zum Zeitpunkt der Störgelderfassung noch eine offene Störung vorliegt. Ist das der Fall, wird die Störungs ID ebenfalls bei der Sörgeldposition informatorisch gespeichert. Liegt zum Zeitpunkt der Störgelderfassung keine offene Störung vor, erscheint eine Meldung, bevor der Anwender die nächste Störgeldposition erfasst, ob für das Gerät eine Störung angelegt werden soll. Bestätigt der Anwender die Meldung, wird die Sörungserfassung automatisch geöffnet und die bereits erfassten Daten zur Störgeldauszahlung in die Störungserfassung übernommen. Wird die Meldung verneint, schließt sich der Dialog und der Anwender kann mit der Störgelderfassung fortfahren.